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Hallo Mozilla! Hallo Fira!

Im Auftrag von EdenSpiekermann, Juli 2012 bis August 2013

Fira, ist die neue Schriftfamilie für Firefox OS. Bisher umfasst Fira 8 Sans-Schnitte – 4 Uprights und 4 Italics – sowie 2 Monos. Der Zeichenumfang beläuft sich zunächst auf WE/CE, Cyrillic und Greek, inkl. Small Caps und 4 Ziffernsets. Fira ist die junge Schwester der Meta. Mit Erik Spiekermann zusammen haben wir sie von Grund auf neu gezeichnet. Fira orientiert aber sich ganz klar stilistisch an der Meta.
Die Monos sind in ihrer Gestaltung auf Anforderungen im Quellcode abgestimmt und umfassen zusätzlich Box Drawing Glyphen.

Eine Serif wird folgen, ebenso wie Arabisch und Hebräisch.

FiraSans free download

Krikikrak

Das ist Krikikrak. Unsere allererste nicht nur schicke und professionelle, sondern verspielte, lustige Schrift. Mit der Idee die Website unseres Kindergartens nur mit unseren Schriften zu gestalten, begann das Experiment über iPad und Fontlab eine ganz individuelle Schrift zu gestalten. Icons gibts es auch schon dazu!

Wir werden die Schriften und Icons noch erweitern und versuchen sie mit OpenType Features zum Leben zu erwecken.

Im Frühjahr hoffentlich schon in unserem Shop zu erwerben.

 

[Lautschrift]

Im Auftrag von EdenSpiekermann, November 2011 bis Mai 2012

Für den Wissenschaftsverlag De Gruyter überarbeiteten wir die Meta und Meta Serif. Es entstanden je 4 Schnitte der Sans und Serif mit einem Zeichenumfang von über 2800 Zeichen pro Schnitt. Damit ist die Meta Science einer der weltweit am besten ausgebauten Familien überhaupt.

-> De Gruyter

-> PDF: Artikel in der Page 06/12  

Von der Planskizze zur digitalen Schrift

Im Auftrag der Neuen Nationalgalerie, April 2010 bis August 2011

Gemeinsam mit Anja Knust begaben wir uns auf die Spuren von Mies von der Rohe. Seine Planskizzen waren Vorlage zur "Allzweck MvdR". Die Digitalisierung und Überarbeitung einer historisch so interessanten Schrift stellte uns vor die Herausforderung, Entscheidungen zwischen »Originaltreue« und typografisch notwendiger Optimierung zu treffen.

-> Neue Nationalgalerie

Wir entschlossen uns, zwar möglichst nahe an Mies von der Rohes Entwürfen zu bleiben, aber alle Formen stilistisch wahrzunehmen und nicht ihre teilweise technisch bedingten Unsauberkeiten in den Neuentwurf zu übertragen. Die erste Version der digitalen Überarbeitung haben wir dennoch als Allzweck Historic erhalten. Die Entwicklung hin zur Allzweck MvdR hebt die Schrift auf das aktuelle technische Niveau ohne den Charakter der Vorlage zu verlieren. Die wichtigsten Maßnahmen bestanden im Strichstärkenausgleich von Vertikalen und Horizontalen, Bögen und Geraden, Auf- und Abstrichen, Kurven- sowie Dicktenoptimierungen. Die wenigen vorhandenen Satzzeichen wurden deutlich verändert und vergrößert, um prägnanter im Satzbild zu stehen und in kleinen und mittleren Größen gut erkennbar zu bleiben. Van der Rohes Skizzen wurden auf einen Standard WE-Zeichensatz ausgebaut.

Foto: Hans Knips, Wikimedia Commons

Weltbürger mit Serifen.

Im Auftrag von Erik Spiekermann, November 2010 bis September 2011

Die Meta Serif von Erik Spiekermann, Christian Schwarz und Kris Sowersby ist längst weltweit bekannt und beliebt. Wir haben nun unseren Teil beigetragen und den Weltbürger Meta Serif Pro für kyrillisch und griechisch ausgebaut.

-> Meta Serif auf Fontfont

Cisco Sans

Im Auftrag von Edenspiekermann, Juni 2009 bis Dezember 2010

Stilistisch siedelt sich die neue Cisco Sans zwischen Akzidenz Grotesk und Helvetica an. Zielsetzung war eine klare, sich ganz im bisherigen Stil von Cisco bewegende und dennoch moderne Lineargrotesque zu entwerfen. ...

-> Cisco

Alle Zeichen wurden hierfür gänzlich neu erstellt, die x-Höhe leicht erhöht, problematische Details der Stilvorlagen eliminiert soweit es im typografischen Rahmen möglich war, besonders das Zusammenspiel von Versalien und Gemeinen verbessert und die Strichstärken untereinander besser abgestimmt. Selbstverständlich war auch der Ausbau auf Kyrillisch und Griechisch. Die Schriftfamilie umfasst fünf Strichstärken: thin, extra light, regular, bold und heavy, sowie entsprechende oblique-Schnitte. Im Herbst 2010 komplettierten wir die Familie durch eine Condensed Version der CiscoSans.

ZDF Nachrichtenstudio

Im Auftrag von Edenspiekermann, Mai 2007 bis Juni 2009

Für das neue ZDF-Nachrichtenstudio gestalteten wir die neuen ZDF-News Text Fonts in enger Zusammenarbeit mit Erik Spiekermann.
Ein viel weiteres Feld der Schriftgestaltung haben wir in den neuen Icons für die Wetterkarte und den Informationssektor ebenfalls für Edenspiekermann umgesetzt. Über 60 animierte Wettericons werden durch weit mehr als 150 Informationsicons, auch davon etwa 20% animiert, ergänzt.

-> www.heute.de

Gestalterische Basis für die Schrift war die Anmutung einer Schreibmaschinen Type. Besonderheit der charakterstarken und auf gute Lesbarkeit am TV-Bildschirm hin entworfenen ZDF-News Fonts ist ihre Laufweitengleicheit zwischen den Schnitten. Das erleichtert es den Redaktionen unter anderem Tabellen mit gleichen Begrifflichkeiten in Bold und Regular abzusetzen ohne unterschiedliche Wortlängen zu erhalten.

Dem ZDF stehen für die On-Air Schnitte Bold und Regular je spezielle Versionen für positiv und negativ zur Verfügung. Die ZDF Text Fonts werden durch einen Medium-Schnitt erweitert. 

Die Schrift für Suzuki

Im Auftrag von SvenVoelker Studio Berlin, Juni 2006

Im Frühjahr 2006 entwickelten wir eine kleine, nur 3 Schnitte umfassende, Schriftfamilie für »Suzuki Europa«. Seit April 2007 steht Suzuki eine OpenType Pro-Version zur Verfügung, die neben Kyrillisch und Griechisch nahezu alle lateinisch basierten Sprachen unterstützt.

-> www.suzuki-auto.de

Die verwendete Schrift spielt innerhalb einer Corporate Identity immer eine fundamentale Rolle, wenn es um den Wiedererkennungswert der Marke geht. Den Grundstein für das Interesse von Suzuki an einer eigenen Hausschrift legte SvenVoelker Studio schon zuvor durch die Verwendung der Franklin Gothic, statt der verbreiteten Univers, für »Suzuki« Deutschland.

Die Suzuki bleibt in der Tradition einer Gothic, hat aber komplett neu gestaltete Glyphen, sowie selbstverständlich ein umfangreiches Kerning.

Die Verbindung aus moderner Einfachheit und traditionell starkem Gothic-Charakter macht die Suzuki zu einem langlebigen, seriösen und gleichzeitig individuellen Werkzeug für alle Anwender. Zusätzlich für MS-Office Anwendungen unter Windows steht Suzuki eine TrueType-Version mit hervoragendem ClearType-Hinting zur Verfühgung. Produktion, Andreas Eigendorf, e-font.

-> PDF Suzuki Type Overview        -> PDF Suzuki Codepage

Spread Sheet

In Zusammenarbeit mit Erik Spiekermann, Mai 2009

Speziell für den Einsatz in Listen und Tabellen wurde die »Axel« entwickelt und benötigt im Vergleich zu den Mitbewerbern bis zu 31% weniger Platz. Sie liegt als OpenType PS flavored und TTF mit ClearType Hinting vor und ist bei FontShop erhältlich.

-> beta.fontshop.de

Auf große Fahrt nach Osten

Im Auftrag von Hardcase Design Berlin, Juni 2008

Gemeinsam mit Dmitri Lavrow entstand ab Februar 2007 diese umfangreiche Schriftfamilie für die Russische Bahn RZD. Die Familie umfasst sechs Antiqua-Schnitte, einen Antiqua-SmallCaps-Schnitt, drei Grotesque-Schnitte, erweitert durch zwei Condensed-Versionen, sowie drei Bureau-Schnitte.

-> www.rzd.ru

Alle Stile basieren auf einem 12em-Raster, das auch die BCP beinhaltet. Besonders auffällig ist die ungewöhnliche Zeichnung der Upright-Schnitte, die in den Kleinbuchstaben auf die kyrillischen Italic-Formen zurückgreift und damit den sonst so linearen, blockigen Charakter des Kyrillischen auflockert, zu verbesserter Lesbarkeit führt und ausgesprochen schön ist. Konzept und Gestaltung Dmitri Lavrow, technische, und gestalterische Beratung, Koordination und Ausbau Ralph du Carrois. Produktion Andreas Eigendorf, e-font.

-> PDF RussianRail Typefaces      -> HC PDF RussianRail

Zusammenarbeit

Für Edenspiekermann, Januar 2009

Verbreiterung der Unit-Slab Pro von Erik Spiekermann und Christian Schwartz für den Einsatz als Corporate Font der 2009 zusammen geführten Agenturen in Amsterdam und Berlin. Zusätzlich wurden echte Mediäval-Ziffern für den normalen und tabellarischen Satz erstellt.

-> www.edenspiekermann.com

Trans-European Road Network

In Zusammenarbeit mit Erik Spiekermann, 2007 bis 2008

Für das Projekt der Europäischen Union »Trans-European Road Network« TERN entstand die kompakte Familie für die Beschilderung Europas in enger Zusammenarbeit mit Erik Spiekermann.

In Vergleichsstudien u. a. mit der DIN und der Interstate erreichte die neu gezeichnete TERN immer einen der beiden vorderen Plätze. Ihr momentaner Ausbau von Regular bis hin zur UltraCompressed macht selbst schwedische Ortsnamen auf kurzen Schildern möglich, ohne hässlich stauchen zu müssen. Ein weiterer Ausbau ist möglich, momentan aber nicht geplant.

Familienbande

Bei primetype Berlin, 2005

Die PTL Maurea ist eine klassische, lineare Groteskschrift, die sich durch ihre klaren, offenen Formen auszeichnet. Ihren Charakter erhält sie aus Formspannung und Ausgewogenheit der einzelnen Zeichen und deren Zusammenspiel innerhalb eines Schnittes und zwischen den Gewichtungen.

Der Verzicht auf schmückende Details im Zusammenspiel mit dem technisch und gestalterisch zeitgemäßen Basiskonzept führt zu dem reduziert ruhigen, aber dennoch nicht steif konstruiert wirkenden Gesamtbild.

Ihr Umfang von fünf Strichstärken in Normal und Italic, Small Caps, drei Ziffernsets, sowie Expert Sets mit Bruchziffern, Pfeilen und mehr, bietet ein weites Feld an Gestaltungsmöglichkeiten.

Aktuell erweitern wir die Maurea auf OpenType Pro inkl. Griechisch und Kyrillisch.

-> buy at primetype.com      -> PDF PTL Maurea Complete      -> PDF Maurea CTD

Inspire people to share

Im Auftrag der TYPO3 Association, März 2006

Basis des neuen Erscheinungsbilds der Typo3 Association ist die sechzehn Schnitte umfassende Corporate-Font-Familie »Share«. Da im OpenSource-Bereich gerne und viel SourceCode ausgetauscht wird, entstand als erste Idee der Schnitt Tech-Mono.

Für Texte oder auch Headlines ist diese ruppige Form denkbar ungeeignet. Die weiteren Share-Schnitte zeichnen sich durch klare maskuline, aber nicht harte Formen aus. Ihre Zeichen, z.B. gemeines »l« und versales »I«, sind sehr gut zu unterscheiden und die großzügige Laufweite sorgt besonders am Monitor für gute Erkannbarkeit. Ihren soliden Charakter hat die Share dennoch behalten und der Schnitt Tech-Mono gehört auch zur Familie.

Ein kleines Paket steht zum Download bereit.

-> www.typo3.com      ->www.typo3.org

Fein und elegant

Im Auftrag von Edenspiekermann, Mai 2008

Erweiterung der FF Meta-Familie um die Italic-Schnitte Hairline, Thin und Light für den Kunden »hering berlin«. Die Schriften kommen in allen Produktpräsentationen vor und sind ein Grundbaustein des Erscheinungsbilds. (grau: MetaPro Italic)

-> www.hering-berlin.de

Von Norden nach Süden ...

Bei primetype Berlin, 2005

... und Osten nach Westen. Aus dem Konzept eine enge und extra fette Displayschrift zu gestalten, ergaben sich im Laufe der Zeit immer mehr Schnitte. Je leichter die Schrift wurde desto »neomoderner« wirkte die Highbus.

Mit dem Entwurf der Italic entstand auch der Bezug zu ihrem endgültigen Namen »Highbus«. Erinnerten doch schon die ersten Skizzen an die Greyhound Line-Busse aus den 50 und 60 Jahren in Nordamerika.
Sechs Strichstärken von fett und eng bis gotisch fein, dazu eine schnelle, elegante Italic und die Expert Sets mit vielen zusätzlichen Zeichen und Möglichkeiten.

-> buy at primetype.com      -> PDF PTL Highbus Overview      

-> PDF Highbus

Freut euch!

Bei primetype Berlin, 2006

Die traurige Fun-Font-Familie mit Serifen und Locken: »Sadgirl«. Die ersten Skizzen aus dem Jahr 2003 wurden im Frühling 2006 fertig. »Sadgirl« umfasst vier Strichstärken und zwei Ziffernsets sowie Expertsets.  

 

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Nach seiner Zeit als Söldner in der norwegisch königlichen Brigade kehrt Dexter zurück in das verschlafene John O'Groats. Shirley, seine grosse Jugendliebe war inzwischen mit dem reichen Sir Glen McMannor verheiratet.
Die Botschaft über Dexters Tod erreichte die Bewohner des Dorfes vor drei Jahren. Dass er nun wiedergekehrt war, führte bei vielen zu der Vermutung, Dexter sei mit dem Teufel im Bunde. Wie anders konnte ein Mensch aus der grausamen Schlacht am Danske Fjord, bei der alle Männer ums Leben kamen zurückkommen.
Shirley muss sich nun entscheiden: glaubt sie an den teuflischen Pakt oder ist ihre Liebe stark genug, um Dexter vor dem Scheiterhaufen zu retten?

... Fortsetzung folgt.

 
°°°

 

-> buy at primetype.com     -> PDF PTL Sadgirl Overview     
 -> PDF Sadgirl Pict

Im Untergrund

Im Auftrag von Inarea, November 2005

Für die Untergrundbahn in Rom, »Met.Ro.«, entstanden zwei Condensed-Schnitte mit reichlich Laufweite in einer »handgemacht« anmutenden Formsprache. Ergänzend dazu gibt es fünf Icon-Fonts für den Einsatz im Leitsystem.

Agenturarbeiterin

Für Inarea, Dezember 2003

Stilistische wie formale Ausarbeitung, der von Inarea gelieferten, etwas zu fetten Regular Fontographer-Skizzen zu drei klaren, gut abgestimmten Zeichensätzen.
Die INAREA-Sans ist Teil der Corporate Identity von Inarea.

-> www.inarea.com

Zeitungsjunge

Im Auftrag von Inarea, Juni 2002

Mitarbeit an der FR Classic, die für den Pitch zum Redesign der Frankfurter Rundschau entworfen wurde. Sie ist ein Umbau der LT Gianotten von Antonio Pace. Mit mehr x-Höhe und weniger Breite kann mehr pro Seite gedruckt werden, ohne an Lesbarkeit zu verlieren.

 

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